Was macht ein Kieferorthopäde?

 

Der Kie­fer­or­tho­päde begra­digt mit Hilfe indi­vi­du­ell her­ge­stell­ter Zahn­span­gen die Zähne von Kin­dern, Jugend­li­chen und Erwach­se­nen. Die Aus­bil­dung zum Fach­zahn­arzt für Kie­fer­or­tho­pä­die sieht nach dem erfolg­rei­chen Abschluss des Zahn­me­di­zin­stu­di­ums sowie eines all­ge­mein­zahn­ärzt­li­chen Jah­res eine min­des­tens drei­jäh­rige Fach­aus­bil­dung in einer kie­fer­or­tho­pä­di­schen Fach­pra­xis sowie einer kie­fer­or­tho­pä­di­schen Uni­ver­si­täts­kli­nik vor. Den Titel Fach­zahn­arzt für Kie­fer­or­tho­pä­die oder Kie­fer­or­tho­päde erlangt der kie­fer­or­tho­pä­di­sche Wei­ter­bil­dungs­as­sis­tent nach erfolg­rei­chem Abschluss sei­ner Wei­ter­bil­dung mit­tels einer Fach­zahn­arzt­prü­fung, die von der Lan­des­zahn­ärz­te­kam­mer sei­ner Wei­ter­bil­dungs­stelle durch­ge­führt wird. Somit ist der Kie­fer­or­tho­päde in sei­nem Fach­ge­biet umfas­send aus- und wei­ter­ge­bil­det, was für den Erfolg der mehr­jäh­ri­gen kie­fer­or­tho­pä­di­schen Behand­lung uner­läss­lich ist.